Es ist vollbracht: Die Einsatzkräfte aus dem Landkreis Stade haben die beiden Krankentransportwagen und das Tanklöschfahrzeug am Sonnabend an ihre ukrainischen Partner übergeben. Die weiteren Hilfsgüter – unter anderem Medizinprodukte – wurden auf einen Sattelzug umgeladen. Die Ukrainer sind jetzt auf dem Weg in die Heimat. Sie stehen am Grenzübergang und warten auf die Abfertigung – ein zeitaufwendiges und nervenaufreibendes Unterfangen aufgrund der polnischen Bürokratie.
Die Freiwilligen von Feuerwehr, DRK und DLRG werden am Sonntag die Heimreise antreten. Am Sonntagabend werden sie in Stade zurückerwartet. Sie waren nach rund 18-ständiger Fahrt in der Nacht zu Sonnabend in einem Hotel an der polnisch-ukrainischen Grenze angekommen. Dort wurden sie bereits von ihren ukrainischen Partnern erwartet und herzlich empfangen.